Xi'abcu
Trarbach
Photographie bcr Neuen Phvtonr, (Üesellsch Stexilik Sperliit
Das Rheinische Schiefer Gebirge, ein altes S ch v l l e n g e b i r g e. Traben-Trarbach mit Gräfin bürg an der Mosel.
Schon ein flüchtiger Vergleich des Rheinischen Schiefergebirgs mit einer Alpenlandschaft läßt den gewaltigen Gegensatz zwischen einem jugendlichen Faltengebirge
und einem alten Schollenland deutlich hervortreten. Dort die überragenden Höhen, die wundersame Mannigfaltigkeit der Gipfel und Kämme, der Gletscher und Seen,
des Pflanzenkleids und der Klimaregionen, hier abgeglichene Plateau- und Bergrückenformen, langsam dahinziehende Flüsse, kleine, weltverlorene Bergsee». Die uralte»
Täler der Mosel und des Rheins prangen iin Schmuck grüner Reben, sie sind dicht bevölkert, von reiche»! Berkehrslebe» durchflutet und verklärt durch den Zauber der
Sage und Poesie.
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Ii. Die außereuropäischen Erdteile. — 1. Amerika.
195
Zwischen der Hudson-Bai und dem Golf von Mexiko breitet sich eine
weite Tieflaudsmulde aus. Sie ist reich an Seen, unter ihnen die.
Gruppe der fünf Kanadischen Seen, die größte Süßwassermasse der
Erde. Die beiden östlichen sind getrennt durch die Niagara-Fkille, mit
einer Sturzhöhe von fast 50 m. Ihre Wasserkraft wird zur elektrischen Be-
leuchtung und Kraftabgabe auf viele hundert Kilometer ausgenutzt. Das
nördliche Küstengebiet gehört dem Polargürtel an. Der Abfluß der Kanadi-
schen Seen ist der St.-Lorenzstrom, der wasserreichste Strom Nordamerikas.
Zwischen seinem Mündungsbusen und der Hudsou-Bai liegt die unwirtliche
Halbinsel Labrador. Den nördlichen Teil der Tieflandsmulde bedecken
Tundren, weiter nach 3 folgen ungeheure Nadelwälder, in denen freie
Indianer Pelztiere jagen. Der Riesenstrom der Mulde ist der Mississippi,
der längste Strom der Erde. Von seinen Nebenflüssen, unter denen der
Missouri, übertreffen mehrere den Rhein an Größe. Westlich vom Mississippi
folgt das Gebiet der Prärie, ein bis auf die Flußufer baumloses Steppen-
gebiet, früher von Bisonherden, jetzt von riesigen Rindviehherden belebt.
Weil aber auch hier noch Maisernten möglich sind, wird das Gebiet bei
zunehmender Bevölkerung kultiviert werden.
§ 307. Klima. Das nördliche Küstengebiet hat sehr kalte Winter,
aber auch so warme Sommer, daß der Ackerbau noch bis zum 63.° n. Br.
gute Erträge liefert.
Das südliche Britische Nordamerika und die Union haben in-
folge der riesigen Landfläche ein ausgeprägtes Kontinentalklima: sehr heiße
Sommer und sehr kalte Winter. Im Innern werden öfters 50° im Schatten,
70° in der Sonne gemessen. Dagegen treten in den westlichen Gebirgen
zuweilen Kältegrade von —50° auf. Wärmeschwankungen von 40° inner-
halb 24 Stunden sind nicht selten. In der gebirgsfreien Ebene reichen zur
Sommerzeit die warmen Einflüsse des Südens weit nach N, während im
Winter die eisigen Nordwinde weit nach 3 streichen. An denselben Orten,
wo im Winter Todesfälle durch Erfrieren vorkommen, tritt im Sommer der
Sonnenstich auf. Die mittlere Jahrestemperatur aber ist im 0 erheblich
geringer als im W.
An Niederschlägen ist das atlantische Amerika reich, nach N werden
sie geringer. Die Westküste hat Seeklima, deshalb geringere Unterschiede
zwischen Winter und Sommer.
Mexikos Klima ist auf der Hochebeue subtropisch, an der Küste heiß-
feucht und durch Fieber gefährlich.
Aufgaben. 1. Verfolge den Verlauf der Null-Jsotherme und ziehe die
nötigen Schlüsse! 2. Welche in Nordamerika nicht vorhandene klimatische Schei-
dung rufen in Europa die Alpen hervor?
§ 308. Die Bevölkerung der Union ist bunt zusammengesetzt. Die
Bewohner deutscher Abstammung zählen 10 Mill. Sie leben besonders
im Gebiete der großen Seen und westlich von diesen bis zum Missouri.
Die Zahl der Neger und Mulatten beträgt gleichfalls 10 Mill. Alle Weißen
13*
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Extrahierte Ortsnamen: Amerika Hudson-Bai Mexiko St.-Lorenzstrom Nordamerikas Hudsou-Bai Rhein An_Niederschlägen Amerika Mexikos Nordamerika Europa Missouri
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Ii. Die außereuropäischen Erdteile. — 5. Die deutschen Kolonien.
265
5. Zusammenfassung über die deutschen Kolomen in Afrika.
§428. Abgesehen von der südlichen Hälfte von Südwestafrika
liegen sämtliche deutschen Koloniallande im Gebiete des heißen
Klimas. Ihre Küsten sind zum größten Teile der Schiffahrt
nicht günstig, die Niederungen an den Küsten für Europäer nn-
gesund. Die Hochländer im Innern sind meist steppenartige
Grassavannen und dem Europäer zuträglicher. Südwestafrika
eignet sich am meisten zu Siedlungen für Deutsche, die übrigen
Schutzgebiete nur zu Handels- und Plantagenkolonien.
6. Die deutschen Kolonien in der Südsee.
§ 429. Auch sie liegen im tropischen Gebiete der Südhalb-
fuget und sind darum mehr Handels- und Pflanznngs- als
Siedlungskolonien. In all diesen Ländern herrscht die äußerst feuchte
Treibhauswärme von + 26° sfig. 136). Dies Klima ist dem Europäer
meistens unzuträglich, aber wie geschaffen für den Baum der tropischen
Küste, die Kokospalme, die „ihre Wurzeln ins Meer, ihre Wipfel in die
tropische Sonnenglut taucht". Alle diese weit zerstreuten Schutzgebiete
zusammen sind noch nicht halb so groß wie das Deutsche Reich und haben
nur etwa 0,4 Mill. Einwohner, darunter im Jahre 1908 1300 ansässige
Europäer.
a) Das melanesische Schutzgebiet.
\. Das Kaiser-!Vilhelmsland.
§ 430. a) Lage und Landschaftsbild. Es ist halb so groß wie das
Königreich Preußen mit 300000 Einwohnern und nimmt den No von Neu-
guinea ein. Begrenzt wird es im W von niederländischem und im 8 von
britischem Gebiete. Das noch wenig bekannte Land hat an der ungegliederten
Küste hohe Erhebungen, und im Innern übersteigen einzelne Gipfel Moni-
blanc-Höhe. Erdbeben werden häufig beobachtet.
Zwei große Flüsse werden schon von kleinen Dampfern befahren und
erschließen das dem Europäer durch Klima und Eingeborene feindliche Land.
Die schwarzhäutigen Papua wohnen an der Küste und an Flüssen in
Pfahlbauten. Sie sind kühne Seefahrer und Fifcher, aber keine Ackerbauer.
§ 431. b) Wirtschaftliche Bedeutung. Der äußerst fruchtbare Bodeu
ist reich an Sagopalmen, Guttapercha- und Kautschukbäumen und an wert-
vollen Nutzhölzern (Bambus). Mit fremden Arbeitern, die von China,
Java und dem Bismarck-Archipel eingeführt wurden, auch mit Papua, siud
Pflanzungen angelegt. Kaiser-Wilhelmsland und die benachbarten Kolonien
werden von den Postdampfern des Norddeutscheu Lloyd und von dessen
kleinen Frachtdampfern angelaufen.
Die Europäer sammeln sich um die Aftrolabe-Bai. An ihrem Nordende
liegt der ausgezeichnete Friedrich-Wilhelmshasen, in ihrem innersten Winkel
Stephansort, der Sitz der Verwaltung.
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TM Hauptwörter (200): [T86: [Insel England Irland Schottland Kolonie Hafen Stadt Küste Hauptstadt Kamerun], T83: [Klima Winter Sommer Land Meer Wind Regen Niederschlag Zone Gebirge], T109: [Europa Asien Afrika Amerika Australien Insel Erdteil Land Zone Klima], T32: [Wald Baum Boden Eiche Steppe Höhe Ebene Wüste Teil Tanne], T78: [Mill Staat Million Deutschland Reich Europa Einwohner Land Jahr deutsch]]
238
C. Länderkunde,
§ 371. Klima und Bewässerung. Die Randlandschaften des X er-
halten im Sommer, die im 8 und W im Winter genügende Niederschläge.
Zu allen Jahreszeiten ist das östliche Randgebirge reichlich befeuchtet; das
Innere dagegen erhält oft erst nach jahrelanger Trockenheit Regen. Die
Flüsse haben dort nur zeitweise einen zusammenhängenden Wasserfaden und
bestehen meist aus Lachen; sie führen den Namen Krieks. Im 80 findet sich im
Murray [mdrre] mit dem Darling das einzige Flußsystem mit dauerndem
Wasser. Die Seen in der großen Ebene westlich des Darling haben geringe
Tiefe, trocknen oft aus und sind an den Ufern weithin mit einer Salzkruste bedeckt.
124. Landschaft aus dern Südaustralischen Gebirge.
Lichter Wald von Eukalyptusbäumen, die 100 rn und mehr Höhe erreichen, begleitet den Futz der nur in den
Schluchten bewaldeten Gebirge. Am Boden des Kriek ziehen sich Wasserlachen hin. Vorn im hohen Grase
stehen ein Eukalyptus und eine Akazie, in der Mitte ein Flaschenbaum und einige Drasbäume.
§ 372. Pflanzen- und Tierwelt. Den Wald gebieten der Rand-
Landschaften, die im 0 Urwald tragen, schließen sich hier die Grasland-
schasten an. Sie bilden „das große Schasparadies" Australiens. Daraus
folgt die Wüste des Innern. In den trockensten Gebieten ist der Boden
wüstenartig und nur spärlich mit einem harten, borstigen „Stachelschwein-
grase" bedeckt, dessen Halme ohne jeden Nahrungsstoff sind. Stellenweise
findet sich undurchdringliches Eukalyptusdickicht und Akaziengestrüpp, Skrnb
[straf)]. — Die Tierwelt unterscheidet sich insofern von der auf anderen
Erdteilen angetroffenen, als die höheren Ordnungen der Säugetiere «Wieder-
käuer, Dickhäuter, Raubtiere und Affen) in Australien ursprünglich nicht
auftreten, weil die Insel schon srüh von Asien losgelöst wurde.
Zu den Säugetieren gehören uur der wilde australische Hund und
die Beuteltiere, deren größtes, das in Herden weidende Känguruh, eiu
beliebtes Jagdtier ist. Seltsam ist das eierlegende Schnabeltier.
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TM Hauptwörter (100): [T70: [Boden Teil Land Wald Gebirge Ebene Gebiet See Klima Tiefland], T84: [Vogel Tier Eier Fisch Mensch Hund Nahrung Thiere Insekt Art], T21: [Schnee Winter Wasser Sommer Berg Regen Luft Boden Land Erde], T50: [Klima Land Meer Gebirge Europa Zone Norden Küste Süden Winter], T24: [Blatt Baum Blüte Pflanze Frucht Wurzel Stengel Stamm Zweig Boden]]
TM Hauptwörter (200): [T32: [Wald Baum Boden Eiche Steppe Höhe Ebene Wüste Teil Tanne], T195: [Pferd Tier Hund Schaf Löwe Wolf Rind Mensch Schwein Thiere], T83: [Klima Winter Sommer Land Meer Wind Regen Niederschlag Zone Gebirge]]
Extrahierte Personennamen: C._Länderkunde
Extrahierte Ortsnamen: Murray Australiens Australien Asien
Ii. Die außereuropäischen Erdteile. — 4. Afrika.
245
nannt wurde. Der Fluß durchquert mit seinen Quellflüssen auf dem
30. Grade fast die ganze Breite des Erdteils.
Nördlich vom Oranje liegt auf dem Südlichen Wendekreise die Kala-
häri, eine weite Hochebene von stellenweise wüstenartigem Charakter, an
deren tieferen Stellen sich das Wasser in Salzsümpfen sammelt (§ 387).
§ 390. 3. Die Küsten. An der Westküste ist das Land vom Oranje
bis zum Kunene deutsche Kolonie. Die Küste leidet infolge der kalten
Meeresströmung unter Wassermangel und bildet stellenweise in 200 km
Breite eine pflanzenlose Fels- oder Sanddünenküste. Diese Strömung kommt
aus dem Südpolarmeere und entzieht den über ihr ziehenden Wolken die
Feuchtigkeit, so daß der Regen ins Meer fällt und nur die abgeregneten
Wolken das Land erreichen. (Vgl. §425.) Hier liegt die Lüderitzbucht
(früher Angra Pekena) und inmitten des deutschen Besitzes die Walfischbai,
die England gehört. Den östlichen Teil von Britisch-Südwestafrika nimmt
ein bis zu 2700 m hohes Bergland ein, das die Kalahari von der Küste trennt.
An der Ostküste sind günstigere Verhältnisse. Hier findet sich ein
großes Randgebirge, das zur höchsten Erhebung (3400 m) Südafrikas an-
steigt. Reicher Steigungsregen läßt den Wald gedeihen, in den Niederun-
gen wächst das Zuckerrohr. Die wohlbewässerten Abhänge des Gebirges
sind reich an Gras und dienen als ausgezeichnete Viehweide, besonders für
die nach Tausenden zählenden Schafe; der Boden lohnt den Anbau von
Mais und Weizen.
Der nördliche Küstenstrich von der Delagöa-Bai bis zum Sambesi
ist meist ebenes Gebiet, um die Mündungen der Ströme sumpfig und höchst
ungesund. Das Sumpfgebiet reicht 500 km am Sambesi hinauf. Am füd-
lichsten Punkte seines oberen Laufes liegen die herrlichen Viktoriafälle,
von ihrem englischen Entdecker nach seiner Königin benannt. Angesichts der
Fälle setzt die englische Eisenbahn ans einer kühnen Brücke über den Strom.
§ 391. 4. Bevölkerung. Wie in allen Kolonialstaaten besteht die Be-
völkerung aus Ureinwohnern und Einwanderern. Bis etwa 1600 war
Südafrika nur von den wilden Stämmen der Buschmänner und Hotten-
totten (= Stotterern) bewohnt. Sie mußten vor den aus No andringenden
Kaffern (b. h. Ungläubigen, so genannt von den Arabern, weil sie nicht zum
Islam übertraten) nach W zurückweichen. In Deutsch-Südwestafrika finden
sich die Bantuueger des Westens, die Herero und Owambo.
Von den Europäern wurde zuerst das Kapland besetzt. Es mußte den
seefahrenden Nationen Europas, die im fernen Osten Besitz hatten, als will-
kommener Ruhepunkt mit gesundem Klima von besonderem Wert sein, so-
lange vor der Eröffnung des Sneskanals (1869) die Seewege nach dem 0
nur um Südafrika führten. Das Kapland wurde von den Portugiesen
entdeckt, von den holländischen Buren (d. i. Bauern) kolonisiert und kam
um 1800 in englischen Besitz. Die Buren wanderten vor den Engländern
mehr und mehr uach N zurück und gründeten jenseits des Oranje die
beiden Bnren-Freistaaten, die aber 1902 nach tapferer Gegenwehr auch zu
englischen Kolonien wurden.
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Extrahierte Personennamen: Südafrika
Extrahierte Ortsnamen: Afrika England Britisch-Südwestafrika Niederun- Delagöa-Bai Deutsch-Südwestafrika Europas
11. Die außereuropäischen Erdteile. — 1. Amerika.
209
\. Die Bergländer.
§ 323. a) Das Hochland von Guayana. Es ist allseitig von Ebenen
begrenzt und größer als Skandinavien. Seine steilwandigen Tafelberge
sind den Sandsteinbildungen der Sächsischen Schweiz vergleichbar. Der
höchste steht an der Grenze von Brasilien, Venezuela und Britisch-Gnayana.
Die Indianer nennen ihn „die ewig fruchtbare Mutter der Ströme", weil
drei Flüsse feiner Höhe entspringen. (S. den Atlas!)
b) Das Bergland von Brasilien ist durch Verwitterung stark abge-
tragen. Deshalb erscheinen die Bergformen abgerundet, in der Mitte
finden sich Hochebenen (Tafelländer). Fast überall herrscht tropisches Klima,
doch nicht mit der Glut des niedrigeren Amazonenstromgebiets. Im außer-
tropischen 3 Brasiliens haben sich zahlreiche Europäer, uicht zum wenigsten
auch Deutsche, niedergelassen (Blumenau, San Leopoldo u. a.). Die Küsten-
strecken und die Gebirge erhalten durch den Meereswind viel Niederschlag;
die inneren Hochflächen sind regenarme Grasländer und entbehren des
Waldes.
2. Die Tiefebenen.
§ 324. Die Tiefebene des Orinoko. Der Orinoko umzieht in
weitem Bogen das Hochland von Guayana. An feinem linken Ufer er-
streckt sich das Tiefland bis an die Kordilleren und fast bis an den Äquator.
Hier liegen die Llänos. Dies sind tiefgelegene Landschaften, entstanden
durch die Schwemmstoffe, die durch die Flüsse aus dem Gebirge mitgeführt
werden. Sie haben in diefem Boden tiefe Furchen gezogen oder ein welliges
Hügelland ausgewaschen, in dem wieder völlig ebene Flächen stehen geblieben
sind. Zur Regenzeit wird das Land ein üppiges Grasmeer. In der
Trockenzeit steht die Sonne auch bei ihrem Tiefstande noch etwa so hoch
wie in Norddeutschland im Hochsommer. Die dann eintretende Dürre läßt
das Gras verdorren, der Boden klafft auf, und die Flüffe trocknen zum
Teil aus.
§ 325. Die Ebene des Amazonenstromes bildet das größte Tiefland
der Erde, dreizehnmal fo groß wie das Deutsche Reich. Es ist eine flache
Mulde, deren tiefste Stelle die Rinne des Amazonenstromes bildet. Die
Flut dringt 1000 km flußaufwärts, das Süßwasser des Flusses liegt an
der Mündung auf eine Strecke von 150 km über dem schweren Seewasser.
Die Mündung ist 300 km breit und fast 200 m tief, die Länge des Flusses
beträgt über 5000 km. 'Die fahrbare Strecke, die fchon am Fuße der
Kordilleren in 180 m Höhe beginnt, hat eine Länge von 3000 km in der
Luftlinie. Der Amazonenstrom besitzt gegen 20 Nebenflüsse von der Größe
des Rheins. Mit dem Orinoko steht er durch den Rio Negro und den
Casiquiare [faptare] Mußgabelung!) in fahrbarer Verbindung. Die
Flüsse haben dazu beigetragen, daß sich ein weites Schwemmland bildete,
auf dem das größte und üppigste Urwaldgebiet entstand. (Vgl. Bnntbildh
gering, Erdkunde für Präparandenanstalten, ]a
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210
('. Länderkunde.
Infolge ihrer reichen Niederschläge gehören diese Ebenen zu den regen-
reichsten Teilen der Erde; auch in der Trockenzeit ist infolge der reichlichen
Überschwemmung genügend Grundwasser vorhanden. Vorherrschend ist die
Palme, die in Huuderten von Arten vorkommt; zahllos sind die Schling- und
Schmarotzerpflanzen. Viele Bäume gleichen einem „in die Luft gehobeneu
Garten". Hier ist die Heimat der Ananas, der Vanille, des Kakaobaumes,
hier ist das wichtigste Gebiet der Erde für den so wertvollen Kautschuk. Auch
das Tierleben ist aufs reichste entwickelt! zahlreiche Affen beleben den Urwald,
113 u. 114.
Auf den trockenen Llanos im n. ö. Venezuela bedingt die lange Trockenzeit einen kurzen, harten Gras
wuchs, dessen Eintönigkeit nur durch graue, kandelaberähnliche Kakteen belebt wird. Ein üppiges Erasmeer
bedeckt die feuchten Llanos im Sw Venezuelas bis nach Kolumbien hinein. Mauritia-Palmen um
säumen die Flächen, auf denen das Grundwasser zutage tritt, und Galeriewälder begleiten die Flüsse.
dazu die prächtigsten Vögel, unter ihnen die Kolibris. Besonders färben-
prächtig ist die Welt der Insekten, der Käfer und Schmetterlinge. In den
Flüssen finden sich Reptilien aller Art; an Fischen hat der Amazonenstrom
2000 Arten!
Aufgaben. 1. Wie wird der Kautschuk verwertet? 2. Wo sind in Deutsch-
land große Kautschukwerke?
§ 326. Die Ebene des Rio de la Plata. Die südliche große Ebene
bildet die Steppengebiete des Rio de la Pläta (Silberfluß).
Der La Pläta setzt sich aus den Strömen der brasilischen Bergländer
und der Kordilleren zusammen und greift ohne merkliche Wasserscheide in das
Stromgebiet des Amazonas hinein. Der X ist durch tropischen Regen ein
TM Hauptwörter (50): [T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf], T17: [Meer Fluß Gebirge Land Hochland See Halbinsel Osten Norden Süden], T30: [Tier Vogel Mensch Pferd Hund Fisch Thiere Nahrung Eier Wasser]]
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TM Hauptwörter (200): [T32: [Wald Baum Boden Eiche Steppe Höhe Ebene Wüste Teil Tanne], T178: [Rio Peru Hauptstadt Republik Stadt Brasilien San Südamerika Land Chile], T83: [Klima Winter Sommer Land Meer Wind Regen Niederschlag Zone Gebirge], T42: [Vogel Nest Junge Eier Schnabel Storch Taube Flügel Fuchs Frosch], T183: [Kind Lehrer Schüler Unterricht Schule Frage Stoff Aufgabe Zeit Geschichte]]
232
C. Länderkunde.
Baumwolle und Jute. Dagegen geht der bei nicht genügendem Regenfall von
Hungersnot heimgesuchte, wenig unternehmungslustige Bauernstand zurück.
§ 357. 2. Das Jndus-Tiefland bildet den nordwestlichen Teil. Der
N ist durch die Nähe des Hochgebirges reich an Wasser, das durch ein
Kanalisationswerk gleichmäßig verteilt wird. In diesem schon von Alexander
dem Großen besuchten Pandschäb Fünfstromland) liegt die Stadt La-
höre. Die Festung Peschawer ^peschä-ner^ beherrscht den Eingang nach
Afghanistan. Hoch im Gebirge liegt das paradiesische Kaschmir. Der
nicht mehr vom Monsun bestrichene Südosten bildet die Wüste Thar.
122. Dschungel im Delta des Ganges bei Ebbezeit.
Bäume mit Luftwurzeln, Mangroven genannt, große Farnkräuter, Palmen und Lotuspflanzen bilden eine
fast undurchdringliche Wildnis, die von zahlreichen Tieren belebt ist.
§ 358. 3. Hindostän, die Ebene des Ganges, d. h. Strom, setzt,
das Tiefland nach 0 fort. Die vielen wasserreichen Nebenflüsse vafti
Himalaja her fließen in ihrem Unterlauf dem Hauptstrom parallel Wd
schaffen in Verbindung mit den Kanalanlagen der höher gelegenen Gebpete
ein weitverzweigtes Wassernetz, das sich vor allem zum Anbau von weis,
in den höheren Gegenden zum Weizenbau eignet. Auf allen Flüssen schwimmt
die den Indern heilige Lotusblume, an den Ufern wächst die Bai/iane,
die aus ihrem weitausgedehnten Geäst Luftwurzeln in die Erde senkö und
so einem auf vielen schlanken Säulen ruhenden Dom gleicht. In der Mitte
von Hindostän liegt Benäres (210), der heilige Wallfahrts- und Äestat-
tungsort der Inder, mit zahlreichen Badeplätzen. Die Leichen von Prester >
und heiligen Rindern sowie von Armen, die keine Feuerbestattung bezahl-
können, werden oft den Fluten übergeben; die übrigen Toten werden a
Ufer verbrannt, und der Strom nimmt dann die Asche auf. Die Stadt >
in malerischen Stufen am Ufer aufgebaut. Der Knotenpunkt dey indischen
TM Hauptwörter (50): [T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf], T17: [Meer Fluß Gebirge Land Hochland See Halbinsel Osten Norden Süden], T9: [Tempel Stadt Kirche Säule Zeit Gebäude Bau Mauer Haus Dom]]
TM Hauptwörter (100): [T48: [Fluß Meer See Strom Land Wasser Mündung Kanal Lauf Ostsee], T47: [Wüste Meer Land Nil Hochland Fluß Gebirge Euphrat Tigris See], T97: [Stadt Hauptstadt China Reich Land Handel Meer Einw. Türkei Sultan], T50: [Klima Land Meer Gebirge Europa Zone Norden Küste Süden Winter], T24: [Blatt Baum Blüte Pflanze Frucht Wurzel Stengel Stamm Zweig Boden]]
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Extrahierte Personennamen: C._Länderkunde Alexander Alexander
I. Europa. — 1. Allgemeines.
41
§ 48. Gewässer. Die Flüsse Europas unterscheiden sich von denen
der übrigen Erdteile dadurch, daß sie nicht im wesentlichen einem großen
Quellgebiet entspringen, sondern verschiedenen Flußzentren angehören; die
wichtigsten derselben sind: der St. Gotthard, die Karpaten, die Waldäi-
Höhe; ein kleineres ist das Fichtelgebirge.
Für die Entwicklung großer Flüsse bietet das Tiefland im 0 am meisten
Raum, wo die Wolga als größter europäischer Fluß auftritt. Die Flüsse
der drei südlichen Halbinseln und im südöstlichen Rußland erleiden im
Sommer große Schwankungen im Wasserstande. Die Seen sind zahlreich
im Gebiet der Ostsee, im Russischen und im Schwedischen Tieflande, in
Irland und am Fnß der Alpen.
Aufgabe. Welche Flüsse entspringen auf den genannten vier Flußzentren?
§ 49. Pflanzen- und Tierwelt. Der 8 Europas ist durch immer-
grüne Gewächse gekennzeichnet. Sie tragen lederartige Blätter, die das
Wasser lange festhalten, und die auch im Winter nicht abfallen. Von hoher
Bedeutung sind die Südfrüchte, unter denen besonders die Apfelsinen
und Zitronen wichtige Handelsartikel sind. Der Ölbaum (Olive) liefert das
Öl, das der südlichen Bevölkerung als Butter dient. Dazu kommen Lor-
beer, Myrte und Zypresse und der wildwachsende Oleander. Aus
Amerika wurden die Agaven und Kakteen, aus Australien der Gummi-
bäum eingeführt.
Das übrige Europa hat fommergrüne Laubbäume. Der Sw liefert
den meisten Wein, für den im nebligen und feuchten Großbritannien die
nötige Sonnenglut fehlt. Die Wälder der Mittelgebirge und des Nordens
bestehen aus Nadelhölzern. Wegen der hohen Winterkälte reicht die Rot-
buche im 0 nur bis zu einer Linie von Königsberg bis zur Halbinsel Krim.
Die Tierwelt hat weniger eigentümliche Formen als die übrigen Erd-
teile. Wolf und Bär wurden zuerst auf den Britischen Inseln ausgerottet,
kommen aber noch im 0 Europas vor. Gemsen sind zahlreich in einigen
Teilen der Alpen, außerdem sind sie in Nordspanien und in den Karpaten
erhalten. Als Zugtier wird in Südeuropa der Esel und das Maultier
mehr gebraucht als das Pferd.
Aufgaben. 1. Welche Ortsnamen in Deutschland deuten auf das frühere
Vorkommen des Bären, des Wolfes? 2. Welche Namen auf „rode" deuten
auf Lichtung unserer Wälder?
§50. Bevölkerung. Die Bewohner Europas sind meist Weiße und
gehören der das Mittelmeer umwohnenden Mittelländischen Rasse an.
Ihre Zahl beträgt 450 Millionen (= 14 aller Menschen). Kein anderer
Erdteil ist so dicht bevölkert. Am dichtesten ist die Bevölkerung im indnstrie-
reichen W, am dünnsten im N und No. An Zahl und Bedeutung treten
die Germanen, Romanen und Slawen hervor; die Germanen sind
vorwiegend protestantisch, die Romanen römisch-katholisch, die Slawen
meist griechisch-orthodox oder auch römisch-katholisch.
TM Hauptwörter (50): [T49: [Land Klima Europa Meer Lage Asien Winter Insel Afrika Zone], T22: [Volk Bewohner Sprache Land Bevölkerung Einwohner deutsche Religion Million Stamm], T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf]]
TM Hauptwörter (100): [T50: [Klima Land Meer Gebirge Europa Zone Norden Küste Süden Winter], T11: [Wein Getreide Boden Viehzucht Weizen Land Pferd Obst Kartoffel Ackerbau], T48: [Fluß Meer See Strom Land Wasser Mündung Kanal Lauf Ostsee], T95: [Bewohner Sprache Volk Land Bevölkerung deutsche Stamm Religion Neger Einwohner], T24: [Blatt Baum Blüte Pflanze Frucht Wurzel Stengel Stamm Zweig Boden]]
TM Hauptwörter (200): [T32: [Wald Baum Boden Eiche Steppe Höhe Ebene Wüste Teil Tanne], T109: [Europa Asien Afrika Amerika Australien Insel Erdteil Land Zone Klima], T159: [Bewohner deutsche Bevölkerung Sprache Neger Volk Jude Einwohner Stamm Land], T139: [Donau Rhein Main Tiefebene Teil Jura Alpen Tiefland Gebiet Fluß], T195: [Pferd Tier Hund Schaf Löwe Wolf Rind Mensch Schwein Thiere]]
Extrahierte Personennamen: Gotthard
Extrahierte Ortsnamen: Europa Europas Ostsee Schwedischen_Tieflande Irland Europas Amerika Australien Europa Königsberg Europas Nordspanien Südeuropa Deutschland Europas